Die Lebenden und die Toten

Übermittelt dem König die Worte des Geists.

Ja, das ist das Schwert. Es gehörte einst einem tapferen, wandernden Ritter. Ich kannte ihn, als ich noch lebte ... Der verzauberte Stahl scheint sich noch an mein Blut zu erinnern. Jetzt schneidet es durch Nichts, seht Ihr? Auch sein Leben ist vertan ...
Schwelgen wir nicht weiter in der Vergangenheit. Wir müssen den Hügel von dem Dämon befreien. Wir wollen schließlich die Lebenden retten. Ich habe die Toten zu retten. Wir können beides gemeinsam erreichen.
Die Untoten im Hügel sind nur das halbe Problem. Sie sind stark, das ist wohl wahr, aber auch dumm. Es ist also nicht schwierig, sie zu besiegen, egal, wie groß auch ihre Zahl sein mag. Die Macht, die hinter ihnen steht, ist tausendmal schlimmer. Sprecht mit dem König, er wird Euch mehr erzählen. Seine Leute waren gestern erst hier.
.Inzwischen werde ich mich um die Geister kümmern. Es wird Zeit, dass sie auferstehen und Umoira verteidigen, wie es die alten Propheten vorausgesagt haben. Nach dem Kampf werden sie und ich in Frieden ruhen. Verratet nicht meine Anwesenheit. Es ist noch nicht an der Zeit ...

Was gibt es?

Das ist leicht daher gesagt. Wir brauchen im Hügel eine Armee! Wenn wir nur eine Armee hätten, dann würde ich Euch nicht bemühen. Wir haben mit den Soldaten einen Friedensvertrag geschlossen, aber die Banditen und Wächter sind uns nicht freundlich gesinnt ... Das ist natürlich verständlich. Jeder von uns hat das Blut der anderen an seinen Händen ...