Lasst die Funken fliegen!

Hey, ich habe einen Vorschlag für Euch. Es ist so verdammt langweilig hier. Wir sind in diesem Albtraum gefangen und denken immer wieder über die Vergangenheit nach …

Ich kann das Dorf nicht verlassen, kann mich nicht betrinken … Ich kann nicht einmal jemanden schlagen! Der Schlag geht durch. Ich bin wie ein Nebel, der Hosen trägt.

Ich möchte mich wieder lebendig fühlen, möchte die Hintern von Frauen berühren, meinen Ärger an Feinden auslassen …

Seht Ihr die Geisterkreaturen, die das Dorf umgeben? Sie sind auch wie Geister! Die könnte ich schlagen. Gebt mir die Inspiration, die ich brauche, um wieder zurückzukehren – bringt ein paar Goblins um und prügelt die Funken aus ihnen heraus! Werdet Ihr das für Ath-Zaks besten Freund tun?

Na? Habt Ihr meine Augen funkeln sehen? Ich hoffe, mein Kampfgeist wird schon bald zu mir zurückkehren!

Ich freue mich schon darauf! Wie sehr ich mich nach einem guten Kampf sehne!

Großartig, wie schrill ihre Schreie in den Ohren tönen! Das nenne ich einen großartigen Abgang! Das ist mit tausendmal lieber als der Rausch, in den sich Erfar mit seinem Krötengift so gern versetzt. Ach, das wusstet Ihr gar nicht? Für Geister wirkt das Gift wie eine Droge, man scheint dann wieder am Leben zu sein. Zak hätte aber nichts davon gehalten. Ich habe es zwar einmal ausprobiert, aber es ist nichts für mich. Wirklich schlimm, was dieser Geisterzustand unter den Dorfbewohnern hier angerichtet hat!

Ich bin ja wirklich froh, dass Gort wieder zu Verstand gekommen ist. Es tut ihm wirklich leid, was Zak zugestoßen ist, und wir verbringen unsere Abende wieder in Eintracht miteinander. Wollt Ihr morgen wieder Goblins jagen? Dann kommt zu mir, ich werde auf Euch warten!