Die Lügen des Imperiums

Der große Asket ist nicht hier. Er ist fortgegangen ... Seht Ihr die Frau da drüben? Alles nur wegen ihr! Wenn ich doch nur kein Gelübde abgelegt hätte ...

Das schändliche Imperium hat uns beschuldigt, dämonische Gibberlinge einzusetzen, um imperiale Soldaten einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Was für ein Unsinn! Wir, die Liga, sollen dämonische Mächte benutzen - das ist doch absurd!

Also haben wir darüber nachgedacht, wer als unser Richter dienen könnte. Und dafür kam nur jemand in Frage, den sowohl die Liga als auch das Imperium respektieren ... der Große Asket! Immerhin ist er ein Heiliger.

Ich bin hierher gekommen, um dem Großen Asketen unser Hauptbeweisstück zu bringen - die Gibberlinge. Da hätte er auf Anhieb gesehen, dass die nicht die Spur dämonisch sind!

Das sind ganz einfache, normale Gibberlinge, die flauschigen, liebenswerten Kreaturen, die wir alle lieben! Wie kann man nur auf so einen verrückten Gedanken kommen!?

Und dann taucht da auf einmal diese "Dame" vom Imperium auf und bringt ihre absurden und obendrein falschen Anschuldigungen vor. Der Asket hat uns eine Weile zugehört und ist dann einfach aufgestanden und hat uns die Tür vor der Nase zugeschlagen! Das war nur die Schuld von dieser Imperialen und ihrer Rumheulerei!

Keine Ahnung, wo der Asket danach hinverschwunden ist, oder wann er zurückkommen wird ... aber da gibt es noch eine andere dringende Angelegenheit. Die Gibberling-Seher sollen bald hier an der Küste ankommen, ausgerechnet an einer Stelle, an der gerade ein heftiger Kampf entbrannt ist.

Das Imperium versucht, unsere Streitkräfte auszuschalten, während sie auf Yaskers Abgesandte warten. Sie soll angeblich die Dokumente dabei haben, mit denen sie die dämonische Natur der Gibberlinge beweisen wollen. Begebt Euch so schnell wie möglich zu Stanislav Kubarev an der Zosimküste und bietet Eure Hilfe an. Und nun ab mit Euch an die Küste, beeilt Euch!

Sprecht schneller, ich habe keine Zeit zu verlieren! Kommt Ihr von Amvonov? Genau rechtzeitig! Der Feind setzt uns mächtig unter Druck!